Das Job-Interview steht bevor und Du bist unsicher bei der Wahl Deines Outfits? Hier geben wir ein paar RatschlĂ€ge, die Du beachten kannst, um auch fĂŒr dein nĂ€chstes Interview perfekt gekleidet zu sein â fĂŒr ein sicheres und selbstbewusstes Auftreten.
im Vorfeld kannst Du Dir schon einige Informationen kinderleicht einholen, die Dir dabei helfen, den Dresscode herauszufinden. ZunĂ€chst solltest Du Dir das Portfolio des Unternehmens ansehen. In manchen Branchen gelten bekanntlich besondere Kleiderordnungen. Im Bank- und Finanzwesen wird beispielsweise sehr viel Wert auf formelle Kleidung gelegt. Wenn Du Dich hingegen bei einem traditionsreichen Handwerksbetrieb bewirbst ist ein formeller Anzug beim Interview eher fehl am Platz. So kannst Du, ganz elementar, bereits Optionen ausschlieĂen.
Als wichtigstes Rechercheinstrument dient hier das Internet. Auf der Unternehmens-Website oder bei Social Media (Facebook, Instagram, etc.) findest Du eventuell Bilder vom Team oder Aufnahmen aus dem tĂ€glichen GeschĂ€ft. Vielleicht kannst Du potentielle Kollegen im Arbeitsalltag entdecken – oder es gibt offizielle Fotos der Mitarbeiter. Anhand dieser Bilder kannst Du abschĂ€tzen, wie formell Du beim Interview auftreten musst.
Sobald Du dich auf ein Outfit festgelegt hast, solltest Du darauf achten, dass Deine Kleidung frei von Schmutz, Falten und GerĂŒchen ist, Deine Schuhe geputzt und Du Dich allgemein in den gewĂ€hlten Klamotten wohl fĂŒhlst. Das oberste Gebot ist, dass Du Dich mit Deinem Outfit identifizieren kannst und dich nicht verstellst. Lege die nötige ProfessionalitĂ€t an den Tag und prĂ€sentiere Dich selbstbewusst.
Diese RatschlĂ€ge bieten sich nicht nur als Richtlinie beim GesprĂ€ch an, sie begleiten Dich auch bei der Wahl der passenden Kleidung. Das Ziel beim VorstellungsgesprĂ€ch ist es, Dein GegenĂŒber von Dir zu ĂŒberzeugen. Und das klappt nur, wenn Du Dich authentisch gibst und dabei die nötige SeriositĂ€t und Kompetenz aufweist.
Wir wĂŒnschen Dir viel GlĂŒck und drĂŒcken Dir die Daumen fĂŒr Dein nĂ€chstes VorstellungsgesprĂ€ch.
Wenn wir es recht ĂŒberdenken, stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern. đ â Heinrich Heine