Jährliche Archive: 2019

Spitzen Arbeitgebervorteile

Arbeitgebervorteile - Warum wir Unternehmen mehr bieten

In Zeiten immer knapper werdenden Personalressourcen wird es für Sie als Unternehmen immer wichtiger schnell und flexibel reagieren zu können.

 

MEHR Flexibilität

Mitarbeiter sind der größte Kostenfaktor und zugleich der wichtigste Posten in Ihrer Firma. Je flexibler Ihr Personal bei Auftragsspitzen oder saisonalen Schwankungen angepasst werden kann, desto sicherer und wesentlich wirtschaftlicher können Sie schalten und walten.

 

MEHR Entlastung

Sie müssen sich um nichts mehr kümmern. Dadurch sparen Sie immens an wertvoller Zeit und Ressourcen. Denn durch die Übertragung Ihrer Rekrutierungsaufgaben an uns verringern Sie erheblich Ihren administrativen und operativen Aufwand bei der Personalbeschaffung und -trennung.  Wir übernehmen alles und finden für Sie den richtigen Match – garantiert!

 

MEHR Transparenz auf Kosten- und Leistungsebene

Kosten entstehen nur für effektiv geleistete Arbeitsstunden und werden mit einem Faktor eines vereinbarten Stundensatzes verrechnet. Im Krankheitsfall oder an Feiertagen müssen Sie keine Lohnfortzahlungen leisten, denn wir stellen kurzfristig und zuverlässig Ersatz den Mitarbeiterausfall zur Verfügung.

 

Sind Sie auf Personalsuche? Persönliche Beratung genießt bei uns den höchsten Stellenwert: Melden Sie uns kostenlos und unverbindlich Ihren Personalbedarf. Wir helfen Ihnen mit Sicherheit weiter!


Ein Blick hinter die Kulissen

Hinter den Kulissen von Puran Personalleasing

Carolin aus Weiden in der Oberpfalz, absolvierte ein mehrwöchiges Praktikum bei Puran und erzählt, wie der Alltag des Personaldienstleisters eigentlich so aussieht:

Kurz vorgestellt

Hi, ich bin Carolin aus Weiden, 22 Jahre alt. Ich durfte während meines Praktikums meinen Chef und Kollegen begleiten und konnte miterleben, wie abwechslungsreich dieser Job, den ich bereits im Vorfeld als sehr interessant empfunden habe, tatsächlich ist.

Der Start in den Arbeitstag

Beginnen möchte ich mit dem Weg zur Arbeit (und das wird bestimmt jeder Weidener bestätigen können), der manchmal etwas nervenaufreibend sein kann. 😉 Allerdings wird das beim Eintreffen im Office in Weidens Stadtgebiet (Zur Drehscheibe 2) durch den herzlichen Empfang des Teams und Gruß in die Runde „Guten Morgen alle miteinander“ sowie einem entspannten Morgenpläuschchen beim Kaffeeholen sofort wieder entschädigt.

Ich mag jedoch keinen Kaffee, lieber Tee. Daher fand ich es extrem lieb und aufmerksam, dass bereits an meinem zweiten Praktikumstag extra für mich Tee besorgt wurde und schon heißes Wasser bereitstand – Danke nochmal, liebe Martina! 😊

Los geht´s …

Und wieder zurück zum Thema: Alle angekommen, mit Kaffee bzw. ich mit Tee versorgt, geht´s an die Arbeit: Der tägliche Ablauf ist geprägt von Anfragen und Wünschen der Kunden, Interessenten und Bewerber, die gerne auch mal spontan und dringlich sein können.

Ich durfte den kompletten Prozess von der Personalanfrage eines Kunden / Interessenten, über die Erstellung und Schaltung von Stellenanzeigen sowie die Suche im Bewerberpool, bis hin zur Einstellung eines neuen Mitarbeiters, erleben. So war ich zum Beispiel bei Vorstellungsgesprächen dabei sowie zu Terminen vor Ort bei Kunden und Interessenten.

Mein Highlight

Das Highlight meines Praktikums war, zu sehen, wie schnell eine offene Stelle besetzt werden kann. Des Öfteren meldeten Kunden dringenden Personalbedarf bei Puran an. Nur wenige Tage später, teilweise sogar nach nur ein paar Stunden, wurde ein Mitarbeiter, der perfekt auf die Vakanz passte, gefunden.

Es war beeindruckend zu sehen, wie engagiert zusammengearbeitet wurde und das Puran-Team alle Hebel in Bewegung setzen, dem Unternehmen so schnell wie möglich Personal zur Verfügung zu stellen. Dabei wurde intensiv im Bewerberpool recherchiert und gesucht und viele Telefonate geführt. So muss Teamwork und Einsatz für mich aussehen – echt klasse!

Hut ab!

Es ließ sich für mich gut erkennen, welche fachlichen und persönlichen Anforderung der Joballtag mit sich bringt: Man muss hier nicht nur kommunikativ stark sein, Diplomatie und Einfühlungsvermögen an den Tag legen, sondern sich auch in arbeitsrechtlichen Themen und Tarifverträgen bestens auskennen.

 

Zusammenfassend kann ich daher sagen: Es waren super spannende, abwechslungsreiche und hoch interessante Wochen. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht! Herzlichen Dank und ganz liebe Grüße nochmal an die Puran Personalleasing!

– Eure Carolin 🙂

 


Minijobs in Weiden und Umgebung

Minijobs Weiden und Umgebung

Minijobs sind für Arbeitnehmer als „Zubrot“ sehr beliebt. Auch für Unternehmen ist dieses Beschäftigungsmodell attraktiv. Aber aufgepasst, es gibt einige Voraussetzungen und Regeln, die beachtet werden müssen:


Voraussetzungen

Wer kann/darf einen Minijob annehmen? Grundsätzlich jeder. Man kann sogar mehrere Minijobs haben, sofern Du keinem Hauptberuf nachgehst, bei dem Du mehr als 450 € monatlich verdienst. Sollte das jedoch der Fall sein, darfst Du nur einen Minijob auf 450 €-Basis haben. Außerdem musst Du dir die Erlaubnis und ggf. sogar eine schriftliche Genehmigung Deines Hauptarbeitgebers für die Ausübung eines Minijobs einholen.

 

Steuer und Sozialversicherung

 

1. Arbeitnehmer

Sofern die monatliche Verdienstgrenze von 450 € monatlich bzw. 5.400 € jährlich nicht überschritten werden, fallen für Dich als Arbeitnehmer keine steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Abgaben an (brutto = netto). Ausnahme: Seit Januar 2018 gibt es eine neue Regelung zur Rentenversicherung für Minijobber. Demnach wärst Du in Höhe von 3,6 % Deines Gehalts rentenversicherungspflichtig. Du kannst dies jedoch ablehnen und Dich davon befreien lassen. Gerne beraten wir Dich hierüber weiter ausführlich.

Aufpassen: Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld werden auf den Gesamtlohn angerechnet und können zu einer Überschreitung und dementsprechend zur Abgabepflicht führen.

Verdienst Du aufgrund Erkrankung oder Ausfall eines Kollegen mehr, wird das nicht angerechnet. Diese Mehrarbeit gilt aber nur für zwei Monate pro Jahr.

2. Arbeitgeber

Für Arbeitgeber fallen folgende Beitragssätze an Steuer und Sozialversicherung für Minijobber an:

  • 15 % Rentenversicherung
  • 13 % Krankenversicherung
  • 2 % Pauschale zur Lohnsteuer (sofern das Gehalt nicht über Lohnsteuerkarte abgerechnet wird)
  • 0,9 % Umlage Krankheit
  • 0,24 % Umlage Mutter-/Schwangerschaft
  • 0,06 % Umlage Insolvenzgeld
  • Individuelle Beiträge zur Unfallversicherung

Unsere Prognose zum Weidener Arbeitsmarkt

Weidener Arbeitsmarkt

GOOD NEWS: Die Sonne lacht in Weiden in der Oberpfalz – auch auf dem Arbeitsmarkt. In unserer florierenden Stadt konnten die Arbeitslosenzahlen deutlich verringert werden. Wenn man bedenkt, dass wir in der ersten Jahreshälfte mit einer Arbeitslosenquote von 4,2 % im Januar 2019 gestartet sind und im Juni nun auf 3,0 % gesunken sind, ist das ein absolut spitzen Verlauf.

Dieser Wert bietet eine top Basis für das zweite Halbjahr. Damit Weiden auch weiterhin auf Erfolgskurs bleibt, geben auch wir weiterhin Alles. Bei der Gründung von Personalleasing Puran GmbH vor zehn Jahren, lagen die Arbeitslosenzahlen in Weiden noch bei knapp zehn Prozent.

(Quelle: Agentur für Arbeit)

 

Wir bringen zusammen: Bewerber und Unternehmen in Weiden und Umgebung.

 

Das tun wir für BEWERBER:
Du suchst eine neue Stelle in der Oberpfalz (Region Weiden, Landkreis Neustadt, etc.)? Wir unterstützen Dich dabei! Wir helfen Dir bei der Suche, betreuen Dich während der gesamten Bewerbungsphase und stehen Dir auch danach mit Rat und Tat zur Seite.

Das tun wir für UNTERNEHMEN:
Sie sind Arbeitgeber und möchten eine vakante Stelle in der Region Oberpfalz vergeben, um kurz- oder langfristige Engpässe in Ihrem Unternehmen auszugleichen? Wir vermitteln Ihnen schnell und zuverlässig engagiertes Personal, das zu Ihren Anforderungen passt.


NO-GO´S und DONT´S im Bewerbungsgespräch

No-Go´s im Bewerbungsgespräch

Pünktlichkeit, Höflichkeit und ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild im Vorstellungsgespräch – ja, das sind die Basics. Es gibt aber auch noch ein paar weitere Dinge auf die Du unbedingt achten musst:
 

Don´t: Smartphone

Bimmelt oder vibriert Dein Handy während des Interviews, kannst Du dich eigentlich gleich wieder postwendend verabschieden.

DO: Das Smartphone gehört ausgeschaltet – noch vor Betreten des Firmengeländes!

 

Don´t: Labber-Hand

Du kennst ja das Sprichwort: Der erste Eindruck zählt. Das gilt auch bei der Begrüßung durch Händedruck. Wer schüttelt schon gern labbrige Hände – und dann vielleicht sogar noch feucht vor Aufregung?

DO: Vor der Begrüßung ganz unauffällig (!) die Hand an Deinem Kleidungsstück abstreifen, damit sie beim Händedruck nicht feucht sind!

 

Don´t: Wegschauen

Es ist wichtig von Anfang bis Ende des Berwerbungsgespräches Blickkontakt zu suchen und zu halten. Aber Vorsicht, nicht übertreiben und non-stop anstarren. Blickkontakt ist nicht das gleiche wie Augenkontakt! Der Volksmund sagt: Blicke können töten. Andererseits können Blick auch Sympathie erzeugen.

Do: Wenn Du direkt in die Augen schaust, unterbreche diesen Blick nach einigen wenigen Sekunden, um kurz zum Mund oder den Händen zu sehen und wieder von vorne!

 

Don´t: Nimm mich jetzt auch wenn ich stinke …

Nur wenn man Dich gut riechen kann, wirst Du genommen. Stress, Aufregung oder Gehetze können Schweißausbrüche hervorrufen. Auf keinen Fall solltest Du kurz zuvor einen Döner essen, Zigaretten rauchen oder Dich in Parfum oder Aftershave baden.

DO: Atem-Check, Deo-Check, Anti-Stress-Lösungen!

 

Don´t: Monolog

Blablabla…. Reiße das Gespräch nicht an Dich! Höre zu und zeige Interesse, wenn Du Redepause hast. Je intensiver der Dialog, d. h. der Wechsel zwischen den jeweiligen Redeanteilen bei Dir und dem Personaler, desto besser gelingt der Informationsaustausch. So entsteht Sympathie.

DO: Dialog – Ein Gespräch ist wie ein Ping-Pong-Spiel!

 

Don´t: Nach dem letzten Eindruck ist vor dem ersten Eindruck

Verderbe Dir Deinen guten Eindruck nicht, indem Du am Ende des Vorstellungsgesprächs um eine Entscheidung drängst oder vergisst, Dich für das Gespräch zu bedanken.

DO: Bleib durchweg konzentriert und höflich – von Anfang bis Ende!

 
 

Puh, geschafft!
Und jetzt musst Du nur noch auf die Zusage warten. 😊


5 aktuelle Trends im Personalwesen

Trends im Personalwesen

Der deutsche Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Ansprüche der Arbeitnehmer, Diversität und Unternehmensentwicklungen tragen zu einer neuen Arbeitskultur bei. Wenn man sich mit dem Thema Personaltrends beschäftigt, fliegen einem derzeit massenweise Headlines, wie „Künstliche Intelligenz“, „kollaborative Arbeitskonzepte“ und „Co-Working-Strategien“, um die Ohren.
 

Jetzt aber mal Butter bei die Fische:
 

Trend #1:

Wirksame zielgruppenspezifische Bewerberansprache

Je konkreter und aussagekräftiger die Ansprache, desto effektiver und effizienter die Auswahl: Das Formulieren von aussagekräftigen konkreten Stellenanzeigen sowie das Schaffen von Sichtbarkeit hierfür – online wie offline.
Neumodische Berufsbezeichnungen, hochkanditeltes Fachgesimpel, oder dergleichen, sollten so gut es geht vermieden werden. Auch vage Formulierungen wie z.B. „Office-Kenntnisse“, sind wenig aussagekräftig. Bei einer konkreteren Beschreibung hingegen, wie „sehr gute Kenntnisse und schnelles Handling mit Microsoft Excel“, weiß der Bewerber sofort genau, was von ihm gefordert wird.
 

Trend #2:

Effektive Personalauswahl-Prozesse

Personalabteilungen in Unternehmen klagen immer häufiger über Arbeitsüberlastung. Die Personalauswahl kostet viel Zeit und Geld. Und es wird nicht weniger, denn gerade die Professionalisierung wird immer notwendiger, alleine schon um die immer zahlreicher werdenden gesetzlichen Anforderungen im Personalwesen zu erfüllen. Warum sich also nicht durch einen Personaldienstleister unterstützen lassen?
 

Trend #3:

Eingliederung älterer Bewerber

Arbeitsplätze an die Bedürfnisse älterer Generationen anpassen. Aufgrund des demografischen Wandels können Unternehmen immer weniger auf jüngere, motivierte Mitarbeiter zurückgreifen. Um aber wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Firmen zunehmend ältere Menschen einstellen und sie an sich binden.
 

Trend #4:

Chancengleichheit

Arbeitnehmern geht es heutzutage immer mehr um die Werte, Philosophie und Kultur, die in Unternehmen gelebt werden. Sie möchten sich im Unternehmen wohlfühlen, dort respektiert und toleriert werden. Nach Können, Leistung und Engagement bewertet werden und nicht auf Geschlecht, Hautfarbe oder Sexualität reduziert werden.
Es geht hier nicht um Richtlinien und Gesetze, sondern darum, dass nur diverse Teams sich künftig weiter im Wettbewerb durchsetzen können.
 

Trend #5:

Mittelpunkt Mensch

Letzter und wichtigster Punkt sowie das eigentliche Ziel im gesamten Personalwesen: Den Menschen, also den Bewerber, in den Mittelpunkt stellen und mehr qualitative Zeit für diesen haben. Technik und automatisierte Prozesse sollen uns dabei helfen, den Menschen „hinter der Maschine“ besser zu verstehen und mehr Zeit für die intensive Befassung, Unterstützung und Förderung in seiner Rolle als gute Arbeitskraft und Mensch zu erhalten.
 

Denn Fakt ist: Je wohler und wertgeschätzt sich das Personal fühlt und sich gut ins Team einbringen kann, desto effektiver arbeitet es und leibt länger im Unternehmen.


Neumodische Berufsbezeichnungen – Personaldenglisch

Neumodische englische Berufsbezeichnungen

Control Engineer? Human Resource Management? First Level Supporter? W H A T ?
 
Was sich hochtrabend anhört, bezeichnet oft aber einen ganz normalen Job. Jetzt aber mal alles auf gut Deutsch:
 
Welcher Beruf verbirgt sich hinter einem First Level Supporter? Dieser nimmt Reklamationen an oder ganz simpel: Kundendienstmitarbeiter.
Human Resource Management bedeutet übersetzt Personalmanagement oder Leitung für Personalwesen.
Diese Berufsbezeichnung hast Du bestimmt auch schon öfter gelesen oder gehört: Der Schlüsselkundenbetreuer von gestern ist der Key Accounter von heute.
Facility Manager hört sich eben auch gleich mal viel besser an, als Hausmeister.
Oder wusstest Du, dass ein Content-Manager ein Online-Redakteur ist?
 

Immer mehr Unternehmen wollen sich aber international aufstellen und empfinden es professioneller, englische Berufsbezeichnungen zu wählen. Klingt gut, hört sich wichtig an und lässt sich prima vermarkten – jedoch leider bewerberunfreundlich.
 

Wir möchten aber, dass Du genau verstehst, um welche Tätigkeit es sich handelt und unnötige Verwirrung durch neumodisches Berufsdenglisch weitestgehend vermeiden.


Mitarbeiter gesucht!

Mitarbeiter gesucht: Wie funktioniert Personalvermittlung für Unternehmen

Sie brauchen blitzschnell, vorübergehend eine/n Mitarbeiter/in weil eine Auftragsspitze, ein Projekt, oder ein zeitlich begrenzter Auftrag ansteht?
 
Mit uns, als verlängerten Arm Ihrer Personalabteilung, können Sie sehr kurzfristig auf solche Fälle reagieren. Durch unser großes Netzwerk und bereits gelisteten Mitarbeitern unserer Datenbank, finden wir schnell passgenaues Personal für Ihren gewünschten Zeitraum zur Überlassung.
 
Wie wir dabei vorgehen, haben wir für Sie zusammengefasst:
 

Schritt 1: Wünsche & Bedürfnisse

Zusammen mit Ihnen, gerne vor Ort, erstellen wir eine Anforderungsanalyse. Dabei erörtern wir die fachlichen und sozialen Voraussetzungen, die Sie für die Stellenbesetzung benötigen. Ihre Wünsche und Bedürfnisse, stellt neben unserem persönlichen Eindruck unser Handwerkszeug zur Filterung geeigneter Kandidaten dar.
 

Schritt 2: Vorauswahl

Unter Berücksichtigung Ihres Anforderungsprofils, suchen wir in unserem Bewerberpool nach dem passenden „Match“ (Kunden-Bewerber-Paar). Sobald wir geeignete Bewerber haben, wovon Sie ausgehen können, werden diese jeweils zu einem persönlichen Gespräch zu uns eingeladen. So können wir einschätzen, ob der Kandidat über die „Aktenlage“ hinaus, zu Ihnen und ihrem Unternehmen passt. Unter anderem präsentieren wir den Bewerbern Ihre Vakanz und werben aktiv für ihr Unternehmen in den Interviews. Daraus ergibt sich ein wesentlicher Vorteil in Ihrem Einstellungsprozess.
 

Schritt 3: Zwischenstandmitteilung

Zu unserem Service gehört, Sie über den Stand der Recherchen, die Interview-Ergebnisse und das Auswahlverfahren stets auf dem Laufenden zu halten. Wir halten Ihnen jederzeit die Möglichkeit offen, steuernd einzugreifen.
 

Schritt 4: Vermittlung

Im Anschluss an den persönlichen Gesprächen sprechen wir Ihnen gegenüber Empfehlungen von passenden Kandidaten aus. Diese werden dann zur Vorstellung in Ihr Unternehmen eingeladen. Bei Passgenauigkeit erfolgt die Einstellung des Bewerbers bei uns zur Überlassung in Ihrem Unternehmen. Damit bieten wir Ihnen den weiteren großen Vorteil, das benötigte Personal zu erhalten, ohne die Pflichten eines Arbeitgebers übernehmen zu müssen.
 

Wir als Spezialisten am Arbeitsmarkt stehen Ihnen als Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern zur Seite. Rufen Sie einfach an, wenn Sie uns brauchen – wir sind für Sie da!


Schwierige Situationen am Arbeitsplatz?

Schwierige Situationen am Arbeitsplatz meistern

Es gibt öfter mal schwierige Job-Situationen. In der einen Situation musst Du Ruhe bewahren, in der anderen Dich durchsetzen oder in der nächsten, Rückgrat zeigen. Wir haben häufige problematische Alltagssituationen im Job und wie Du damit umgehst zusammengetragen:
 

1. Kritik

Jeder weiß, sich anzuhören, was man falsch gemacht hat oder bzw. besser machen könnte, ist manchmal nicht so einfach. Über Reaktionen wie wütend raus stürmen oder sich wie eine beleidigte Leberwurst in die Ecke setzen, brauchen wir nicht weiter näher einzugehen, oder? Nur eins dazu: DON´T DO IT!!! 😉
 
Stattdessen: Emotionen beiseite schieben, Zähne zusammenbeißen und Souveränität und Professionalität an den Tag legen:
 

– Nimm es nicht persönlich!
– Erkläre Dich sachlich!
– Bedanke Dich für das Feedback!
– Frage nach oder mache einen Verbesserungsvorschlag!

 

2. Stress

Zu viel Arbeit und zu wenig Zeit – Vielen dürfte dies von ihrem Job bekannt vorkommen. Eine gewisse Zeit kommt man halbwegs mit enormen Druck klar. Doch auf Dauer sollte das kein Zustand sein. Das kannst bzw. solltest Du dagegen tun:
 

– Checke, ob Du dein Zeitmanagement gegebenenfalls optimieren kannst.
– Rede mit Deinem Vorgesetzten über deine Lage.
– Suche Dir einen Ausgleich nach Feierabend und am Wochenende um „runterzufahren“ (Entspannungsmethoden, Sport, Unternehmungen, etc.).
– Mittagspause mit gesundem Essen und, wenn möglich, mit Bewegung an der frischen Luft (das wirkt Wunder!).

 

3. Chef / in

Manche Chefs sind nicht einfach und können auch ziemlich nerven – vom Kontrollfreak, über den Nichts-kann-man-Rechtmachen-Typ bis hin zum Choleriker. Egal, welche Macken Dein/e Chef/in hat, so kannst Du versuchen mit Ihnen klar zu kommen:
 

– Die Launen nicht persönlich nehmen.
– Gibt es immer wieder Probleme, suche das Gespräch.
– Lass Dir nicht alles gefallen – irgendwann ist eine Grenze erreicht und es besteht Änderungs- und/oder Handlungsbedarf (Unterstützung vom Betriebsrat, Versetzung, Jobwechsel).

 

4. Unkollegialität

Da kann der Job noch so toll sein, wenn die Chemie mit Deinen Kollegen nicht stimmt, kann alles sehr frustrierend sein. So gehst Du mit unkollegialem Verhalten am besten um:
 

– Lass Dich von der miesen Stimmung nicht anstecken.
– Sprich das Problem direkt und persönlich unter vier Augen an.
– Hilft ein Gespräch nichts, dann distanziere Dich von der Person / den Personen und reduziere den Kontakt auf das Nötigste.
– Sollte es für Dich unerträglich werden, suche das Gespräch mit Deinem Vorgesetzten und Chef.

 
Sollten alle o.g. Versuche erfolglos verlaufen und Dich enorm belasten, dann musst Du die Reißleine ziehen und Dir einen anderen Arbeitgeber suchen. Lasse niemals zu, dass die Arbeit und das Umfeld Dich krank machen!
 

5. Krankheit

Also eines gleich vorneweg: Wenn Du richtig krank bist, bist Du krank! Egal ob Grippe, gebrochenes Bein oder heftige Zahnschmerzen.
 
Wir erleben es immer wieder, dass Mitarbeiter krank zur Arbeit gehen aus Angst den Job verlieren zu können. Warst Du beim Arzt und wurdest krankgeschrieben, musst Du dich deswegen nicht schlecht fühlen, rechtfertigen oder etwas befürchten, sofern Du all deinen Pflichten in diesem Zusammenhang nachkommst (sofortige Benachrichtigung beim Arbeitgeber, fristgereichte Abgabe der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei Arbeitgeber und Krankenkasse, Beitragen zu einer schnellen Genesung).


Start in den neuen Job

Start in den neuen Job - Probezeit überleben

Die Probezeit nach dem Jobwechsel ist für Dich als Arbeitnehmer einerseits eine Bewährungsprobe, andererseits dienen sie Dir und deinem neuen Arbeitgeber als Orientierungszeit für beide Seiten, um herauszufinden, ob Tätigkeit, Arbeitsumfeld und Zusammenarbeit passen.
 
Mit diesen Tipps, wirst Du diese „heiße Phase“ erfolgreich überstehen:
 

DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT

Dieses bekannte Sprichwort, findet auch in der Probezeit seine Anwendung, denn es ist wichtig, vom ersten Arbeitstag an positiv aufzufallen. Selbstverständlichkeiten, wie Pünktlichkeit, höflichem und freundlichem Umgang, gepflegtem Erscheinungsbild, Motivation, sind die Grundvoraussetzungen, um Sympathiepunkte zu sammeln.
 
Über ein Einstandsgeschenk, z.B. mit einem Kuchen, signalisiert Du, dass Du dich ins Team einbringen möchtest und hohe Einsatzbereitschaft für Deinen neuen Job zeigst.
 

EINARBEITUNG

Klar, am Anfang ist vieles neu und ungewohnt. Niemand erwartet von Dir, dass du sämtliche Prozesse auf Anhieb beherrschst. Dennoch achten Chefs und Teamkollegen darauf, wie viel Engagement Du als „Neue/r“ zeigst. Gehe also proaktiv an die Sache heran. Es ist immer gut, Notizen zu machen und gezielt wohlüberlegte Fragen zu stellen.
 
Achtung: Wenn Du ständig und wegen allem nachfragst, wirft das kein gutes Licht auf Dich. Deine Vorgesetzten möchten schnelle Auffassungsgabe und hohe Lernbereitschaft von Dir sehen.
 

DAS RICHTIGE MASS

Gerade in der Probezeit Deines neuen Jobs ist es wichtig, ein gutes Maß zwischen Beobachterrolle und Eigeninitiative zu finden. D.h. ein ausgewogenes Mittelmaß zwischen Zurückhaltung und dem Einbringen neuer Ideen. Beobachte Dein Team und lotse aus, wie offen, oder eben auch nicht, es ist. Wenn Du nämlich z.B. gleich mit 100 Verbesserungsvorschlägen vorpreschst, könnte der Schuss nach hinten losgehen.
 
Verkneife Dir auch ungefragte Vergleiche zu Deinem alten Arbeitsplatz, wie „Wir haben das immer so gemacht“.
Am besten verhälst Du dich so: Sei zunächst stiller Beobachter. Dann, wenn es angebracht ist, bringe konstruktive Ideen oder neue Strategien ein.
 

KRITIKFÄHIGKEIT UND AUFMERKSAMKEIT

Nimm Feedback und sachliche Kritik an. Betrachte dies als Chance und bedanke Dich dafür. Sehe es positiv, denn es hilft Dir dabei, dich besser zurecht zu finden.
 
Gleiches gilt für Aufmerksamkeit – Beobachte Deine Kollegen, halte die Augen offen über Abläufe, Prozesse, usw. Somit kannst Du enorm viel über die Gepflogenheiten und die Firmenkultur in Deinem neuen Betrieb lernen.
 
 
Zusammenfassend gilt: Mit Höflichkeit, Engagement, Offenheit und einer guten Mischung aus Selbstmarketing und Zurückhaltung, gelingt es Dir die Probezeit erfolgreich zu absolvieren.
 

Wenn auch Du auf der Suche nach einer neuen Herausforderung bist, dann schau gleich mal in unsere aktuellen Stellenangebote und bewirb Dich bei uns.


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